Kritiken

Heli (Dr.Ich)

Dr Ich... ist eines der originellsten Musicals der letzten Jahre. Auch wenn es manchmal zu plakativ und aufklärerisch zu werden droht, bekommt die Handlung dank guter Gags und grandioser Schauspieler immer wieder die Kurve.
...Dr Ich überredet den melodramatischen Heli (A. Goebel) zum Selbstmordattentat als Bioterrorist unter Pilzen. (Berliner Morgenpost)

Daddy Cash (Johnny Cash)

Neu im Ensemble und beeindruckend als Cash's trunksüchtiger Vater, als Plattenproduzent Sam Phillips und Radiosänger war Andreas Goebel. (Neue Ruhr Zeitung)

Gerald (Papas In Motion)

Eine Sensation ist die Uraufführung dieser Tragikomödie im 3Raum Anatomietheater.
Andreas Goebel gibt mitreißend den von der Weiblichkeit seiner Frau Natalie dermaßen hingerissenen Gerald, dass er sogar in ihre lkeider schlüpft. (Wiener Zeitung)

Che (Evita)

Mit kratzigem Zynismus kommentiert er ihren Werdegang. In dieser Rolle konnte Andreas Goebel ebenso sängerische Glanzlichter setzen. (Klassik Radio)

Evitas fiktiver Gegenspieler Che sang Andreas Goebel, ein Mann von ungeheurer stimmlicher und körperlicher Präsenz, fast ununterbrochen auf der Bühne und keine Minute zu lang. (Mittelbayerische, Regensburg)

Eine glückliche Hand hatte man in Gandersheim bei der Besetzung der drei Hauptrollen. Andreas Goebel singt und spielt den Che als kraftvolle Mischung aus bissigem Kommentator und schmierigem Macho. (Braunschweiger Zeitung)

RiffRaff (Rocky Horror Show)

Highlight des Abends: Der RiffRaff von Andreas Goebel — der war brilliant, der war ironisch, der war richtig schön eklig. Kompliment! (bühne, Chemnitz)

Berger (Hair)

Mit einigen Darstellern hatte Rabenald das große Los gezogen, vor allem mit Andreas Goebel, der eine fabelhafte Bühnenpräsenz hat. (Osnabrücker Zeitung)

Andreas Goebel war ein kraftvoll aufsässiger Anführer Berger, der durch seine markant schillernde Bühnenpräsenz überzeugt. (Braunschweiger Tageblatt)

Orje (Zille sein Milljöh)

Die zwei Darsteller Heidrun Preusser und Andreas Goebel sind die Urtypen der Zilleschen Zeichnungen, die beiden sind sozusagen ‚Janz Berlin’. Was wir wieder mal gelernt haben, ist, dass Berlin halt schon immer die spannendste Stadt der Welt war und dass es gutes Revuetheater auch in kleinen Räumen geben kann. (Berliner Morgenpost)

Choreographie (Die letzte Show)

Nicht nur die schrillen Kostüme, auch die Choreographien (Andreas Goebel) sind perfekt durchgearbeitet. (Stuttgarter Nachrichten)

Sebastian (Männersache)

Andreas Goebel als Sebastian-Künstlertype ist da naturgemäß lockerer, singt auch besser. (Hannoversche Allgemeine Zeitung)